Feuerwehr Hettenleidelheim-Wattenheim

B2.08 Wohnungsbrand

Am Montag wurden wir am frühen Nachmittag zu einem Wohnungsbrand in Hettenleidelheim alarmiert. Wie bereits in der Presse berichtet, war in einer Wohnung vermutlich eine Dunstabzugshaube in Brand geraten. Bei unserem Eintreffen hatten die Bewohner die Wohnung bereits verlassen, zwei der Bewohner wurden jedoch vorsorglich vom Rettungsdienst ins Krankenhaus zur weiteren Untersuchung gebracht. Der Brand konnte durch einen Trupp unter Atemschutz der Feuerwehr Hettenleidelheim-Wattenheim zügig gelöscht werden. Nach rund 2 Stunden waren auch die Nachlöscharbeiten beendet und der Einsatz für uns damit abgeschlossen.

Den Bericht der Rheinpfalz zum Einsatz gibt es hier.

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G1.02 Auslaufende Betriebstoffe unter 50 Liter

Am zweiten Weihnachtstag wurden wir um die Mittagszeit zu einem Fahrzeugbrand in Hertlingshausen alarmiert. Bei unserem Eintreffen stand der Wagen bereits in Vollbrand, konnte aber durch zwei Trupps unter Atemschutz zügig gelöscht werden. Nach gut einer Stunde war der Einsatz damit vorerst für uns beendet und die Einsatzstelle konnte an die Polizei übergeben werden. Aufgrund der Nähe zu einem Wasserschutzgebiet forderte diese die untere Wasserbehörde an, was zu einer erneuten Alarmierung führte, welche uns noch auf der Rückfahrt zum Gerätehaus erreichte. Da wir die Einsatzstelle erst kurz vorher verlassen hatten, war hier jedoch kein Eingreifen unsererseits notwendig.
Der Einsatz sollte für uns damit aber immer noch nicht beendet sein, da nach dem Aufladen des Fahrzeugs auf den Abschleppwagen plötzlich Kraftstoff auslief und ins Erdreich gelangte. Daher wurden wir knapp 3 Stunden nach unserer Rückfahrt erneut alarmiert um den Kraftstoff aufzufangen. Aufgrund der großen Menge wurde erneut die Feuerwehr Hettenleidelheim-Wattenheim hinzugezogen, welche größere Fässer für solche Szenarien vorhält. Um Umweltschäden zu verhindern, wurde das kontaminierte Erdreich schließlich durch einen externen Betrieb ausgehoben und entsorgt. Da es bereits dunkel wurde, blieben wir noch vor Ort und leuchteten die Einsatzstelle für die Baggerarbeiten aus. Am frühen Abend, nach rund 4 Stunden konnten wir den Einsatz dann endgültig beenden.

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B1.03 Fahrzeugbrand klein

Am zweiten Weihnachtstag wurden wir um die Mittagszeit zu einem Fahrzeugbrand in Hertlingshausen alarmiert. Bei unserem Eintreffen stand der Wagen bereits in Vollbrand, konnte aber durch zwei Trupps unter Atemschutz zügig gelöscht werden. Nach gut einer Stunde war der Einsatz damit vorerst für uns beendet und die Einsatzstelle konnte an die Polizei übergeben werden. Aufgrund der Nähe zu einem Wasserschutzgebiet forderte diese die untere Wasserbehörde an, was zu einer erneuten Alarmierung führte, welche uns noch auf der Rückfahrt zum Gerätehaus erreichte. Da wir die Einsatzstelle erst kurz vorher verlassen hatten, war hier jedoch kein Eingreifen unsererseits notwendig.
Der Einsatz sollte für uns damit aber immer noch nicht beendet sein, da nach dem Aufladen des Fahrzeugs auf den Abschleppwagen plötzlich Kraftstoff auslief und ins Erdreich gelangte. Daher wurden wir knapp 3 Stunden nach unserer Rückfahrt erneut alarmiert um den Kraftstoff aufzufangen. Aufgrund der großen Menge wurde erneut die Feuerwehr Hettenleidelheim-Wattenheim hinzugezogen, welche größere Fässer für solche Szenarien vorhält. Um Umweltschäden zu verhindern, wurde das kontaminierte Erdreich schließlich durch einen externen Betrieb ausgehoben und entsorgt. Da es bereits dunkel wurde, blieben wir noch vor Ort und leuchteten die Einsatzstelle für die Baggerarbeiten aus. Am frühen Abend, nach rund 4 Stunden konnten wir den Einsatz dann endgültig beenden.

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